Lüftungsregler mit Warmwasserbereiter RP2-V versorgen

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Temperaturregler für Versorgungslüftungsanlagen mit Warmwasserbereiter R.P2-V  Entwickelt, um Signale von Temperatursensoren mit einer NTC-10-kOhm-Charakteristik zu empfangen und in Temperaturwerte umzuwandeln und diese auf einer eingebauten digitalen Anzeige anzuzeigen, bei gleichzeitiger Regelung der Zuluft- und Rücklaufwassertemperaturen gemäß dem PID-Gesetz.

 Regler Temperatur für Versorgungslüftungsanlagen mit Warmwasserbereiter R.P2-V  Entwickelt, um Signale von Temperatursensoren mit einer NTC-10-kOhm-Charakteristik zu empfangen und in Temperaturwerte umzuwandeln und diese auf einer eingebauten digitalen Anzeige anzuzeigen, bei gleichzeitiger Regelung der Zuluft- (und Rückwasser-)Temperatur gemäß dem PID-Gesetz.

Das Gerät überwacht automatisch den Zustand der Sensoren, ob die Messwerte im festgelegten Messbereich liegen und ob die Parameter korrekt eingegeben wurden. Basierend auf den Kontrollergebnissen wird ein „Fehler“-Signal generiert.

Das Gerät dient zur Steuerung und Regulierung der Lufttemperatur in Räumen, die mit einem Zu- und Abluftsystem mit Warmwasserbereiter ausgestattet sind.

EIGENSCHAFTEN des Zuluftreglers mit Warmwasserbereiter RP2-B:

  • Messung der Zulufttemperatur, der Rücklaufwassertemperatur und der Außentemperatur mittels Sensoren mit NTC 10 kOhm Charakteristik;
  • Anzeige des aktuellen Temperaturwertes in einem der Kanäle auf der eingebauten LED-Digitalanzeige;
  • Regelung der Zulufttemperatur nach PID-Gesetz (analoge Regelung);
  • die Fähigkeit, die eingestellten Temperaturwerte (Sollwerte) für den PID-Regler zu ändern;
  • Schutz des Warmwasserbereiters vor Einfrieren;
  • Aufwärmen der Heizung beim Starten des Systems und beim Umschalten der Betriebsarten;
  • Systembetrieb im Standby-Modus mit ausgeschaltetem Lüfter;
  • TAG/NACHT-Modus;
  • WINTER/SOMMER/AUTO-Modus;
  • Schutz der Anlage vor Überschreitung der Rücklauftemperatur gemäß Diagramm in Abhängigkeit von der Außentemperatur;
  • Generierung eines „Alarm“-Signals, wenn Sensoren ausfallen oder die Rücklaufwassertemperatur unter den eingestellten Wert fällt;
  • Steuerung des Öffnens/Schließens von Jalousien;
  • Lüftersteuerung mit einstellbarer Einschaltverzögerung nach dem Öffnen der Jalousien;
  • Lichtanzeige der Gerätebetriebsart;
  • Signalerzeugung "Fehler";
  • Software-Änderung der Parameter der Signalumwandlungseigenschaften vom Sensor.

Die Funktionsparameter von Messung und Steuerung werden vom Servicepersonal eingestellt und beim Ausschalten im nichtflüchtigen Speicher des Gerätes gespeichert.

Temperaturregler für Versorgungslüftungsanlagen mit Warmwasserbereiter R.P2-V  arbeitet in den folgenden Modi:

"Sommer"

Der Übergang in den Sommerbetrieb erfolgt durch Schließen des Kontakts SK3 oder automatisch (SK3, SK4 sind geöffnet) entsprechend der Außenlufttemperatur. Bei Überschreitung erfolgt eine automatische Umschaltung Winter-/Sommerbetrieb Tnar. im Parameter angegeben Sv_TTemperaturwerte.

 Anzeige des Zulufttemperaturwertes, während der Luftkühler geschlossen ist (kein Signal am Ausgang Nr. 1), die Pumpe (Ausgang Nr. 4) ausgeschaltet ist, die Jalousien (Ausgang Nr. 2) und der Ventilator ausgeschaltet sind (Ausgang Nr. 3) eingeschaltet sind. Im „Standby“-Modus sind alle Ausgänge ausgeschaltet. Tpr wird analysiert. und Tobr. um die Heizung vor dem Einfrieren zu schützen.

Im Sommerbetrieb ist die Umwälzpumpe (Ausgang Nr. 4) ausgeschaltet, kann aber zur Vermeidung von Blockaden für 1 Minute eingeschaltet werden. mit dem angegebenen Parameter tnSu Zeitraum (in Stunden).

"Winter" 

Der Übergang in den Winterbetrieb erfolgt durch Schließen des Kontakts SK4 oder automatisch (SK3, SK4 sind geöffnet) entsprechend der Außenlufttemperatur.

Die automatische Umschaltung zwischen Sommer-/Wintermodus erfolgt, wenn die Tnar. unter einem bestimmten Schwellenwert (Sv_T - dtSv).

Im Winterbetrieb ist die Umwälzpumpe (Ausgang Nr. 4) immer eingeschaltet.

Wenn Sie das Gerät einschalten, schaltet es sich ein Heizmodus der Heizung für die im Parameter angegebene Zeit T_an. In diesem Modus erzeugt das Gerät ein Signal für die vollständige Öffnung des Bedienfelds, wenn der Lüfter ausgeschaltet und die Jalousien geschlossen sind. Der Aufwärmmodus wird nach Ablauf der Zeit automatisch verlassen T_an.

Das Gerät wechselt auch nach dem Verlassen des Sommer- und Standby-Modus sowie nach dem Verlassen des Frostschutzmodus der Heizung in den Aufwärmmodus.

Nachdem die Heizung aufgewärmt ist, schaltet das Gerät die Anlage auf Modus zur Aufrechterhaltung der eingestellten Zulufttemperatur. In diesem Modus wird dem KZR ein Signal zugeführt, das proportional zum Ausgangssignal des PID-Reglers ist, die Jalousien sind geöffnet, der Lüfter ist eingeschaltet. Der PID-Regler schaltet auf Kanal #1. Das Gerät steuert die Position des KZR, der den dem Heizgerät zugeführten Kühlmittelfluss reguliert.

Wenn im Laufe der Zeit AnFr Die Zulufttemperatur liegt unter dem im Parameter angegebenen Wert StFr  oder die Rücklaufwassertemperatur liegt unter dem im Parameter angegebenen Wert ovAv, dann tritt das Gerät ein Frostschutzmodus der Heizung. In diesem Modus wird ein Signal für die vollständige Öffnung des Bedienfelds gegeben, die Jalousien werden geschlossen, der Ventilator wird ausgeschaltet und der „Notfall“-Ausgang (Ausgang Nr. 5) wird eingeschaltet.

Der Heizungsschutzmodus wird automatisch verlassen, wenn die Rücklauftemperatur ansteigt.

Der Übergang in den Betriebsmodus erfolgt nach Ablauf der Zeit T_an notwendig, um die Heizung aufzuwärmen.

„Schutz vor zu hoher Rücklauftemperatur“

Das Gerät regelt die Rücklaufwassertemperatur abhängig von der Außenlufttemperatur gemäß dem Zeitplan Tobr.hinteren = f(Tnar).

Wenn der Außentemperatursensor deaktiviert ist, hält das Gerät die Rücklaufwassertemperatur des Heizgeräts auf dem im Parameter angegebenen Sollwert StÖv.

Der Rücklaufwasserplan (fünf Punkte) wird vom Benutzer festgelegt. Der Δmax-Wert wird ebenfalls vom Benutzer im Parameter angegeben dtÖv, anhand dieses Parameters berechnet das Gerät den kritischen Wert T.umR.max = (Tobr.zurück+dtÖv). Wenn die Temperatur TobR, gemessen vom Sensor, überschreitet T.obr.max, das Gerät unterbricht die Steuerung des KZR durch Usw. und schaltet auf Steuerung basierend auf dem Signal der Nichtübereinstimmung zwischen dem aktuellen Wert um TobR. und nach Zeitplan berechnet. Der PID-Regler schaltet auf Kanal #2.

Nachdem die Rücklaufwassertemperatur auf akzeptable Grenzen zurückgekehrt ist T.umR.<(Tobr.zurück+dtÖv/2)Die Regulierung läuft weiter Tpr.

"Standby Modus"

Konzipiert für Fälle, in denen keine Zuluft erforderlich ist (Wochenenden, Nächte usw.). In diesem Modus schließt das Gerät die Jalousien, schaltet den Ventilator aus und regelt die Rücklaufwassertemperatur gemäß einem vorgegebenen Diagramm in Abhängigkeit von der Außentemperatur. Der PID-Regler schaltet auf Kanal #2.

Wenn der Außentemperatursensor deaktiviert ist, hält das Gerät die Rücklaufwassertemperatur des Heizgeräts auf dem im Parameter angegebenen Sollwert StÖv.

Beim Verlassen des Standby-Modus wechselt das Gerät in den Heizmodus.

Die Umschaltung der Betriebsarten „Betrieb/Standby“ erfolgt über einen externen Kontakt SK1 aus dem Steuerkreis des Gerätes.

„TAG/NACHT-Modus“

Um tagsüber eine angenehme Raumtemperatur aufrechtzuerhalten und diese am Ende des Arbeitstages zu senken (um Energie zu sparen), kann das Gerät den TAG-/NACHT-Modus umschalten.

Die Modusumschaltung erfolgt über den externen Kontakt CK2 vom Gerätesteuerkreis.

 Bei der Programmierung werden zwei Sollwerte für die Zulufttemperatur eingestellt  St_D – tagsüber und St_N - Nacht.

Universelles Zweikanalmessgerät / Regler RP2-U.

Eigenschaften

Wichtigste technische Merkmale des Geräts

Beschreibung der Eigenschaften Wert Wert
Bemessungsversorgungsspannung, V. 12..24V ~220V, 50Hz
Versorgungsspannungstoleranz % ± 10
Stromverbrauch, VA, nicht mehr 6
Sensorart Gemäß Tabelle 2
Arten von Ausgabegeräten und ihre Parameter Gemäß Tabelle 3
Grenze des zulässigen grundlegenden reduzierten Messfehlers (ohne Sensorfehler), % ± 1
Gehäuseschutz IP20
Gesamtabmessungen des Geräts, mm 90×65×107 mm
Gerätegewicht, kg, nicht mehr 0,5

 

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